Die Universität Basel ist als Arbeits- und Bildungsstätte von rund 19'000 Menschen aus über 100 Nationen gleichermassen zur Diversität verpflichtet wie auf diese angewiesen. Sie versteht sich als Organisation, welche die unterschiedlichen Erfahrungen und Perspektiven ihrer Mitglieder wertschätzt und ihre vielfältigen Potentiale fördert, unabhängig von Alter, Religion, Geschlecht, Geschlechtsidentität, kultureller Herkunft, Sprache, sozialer oder beruflicher Stellung, Lebensform, politischer Überzeugung, sexueller Orientierung und Behinderung.
Diese Diversität bietet ein enormes Innovationspotential für eine auf allen Ebenen offene, kreative und produktive Arbeits- und Denkkultur und ist damit Herausforderung und Garantin einer exzellenten Universität.
Eine gelebte Diversity Culture umfasst die Sichtbarkeit und Selbstverständlichkeit der diversitygerechten Haltung der Universität Basel und ihrer Angehörigen. Ein aktives Diversity Management fördert die Diversity Culture in Studium, Forschung sowie Administration und zeichnet sich durch Diskriminierungs- und Barrierefreiheit aus. Sie ist gleichstellungsorientiert sowie familienfreundlich und wird auf drei Ebenen realisiert:
Die Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät ist dem Diversitäts- und Inklusionsprogramm der Universität voll und ganz verpflichtet. Die Fakultät schätzt nicht nur Diversität, sondern fördert aktiv ein inklusives Umfeld, in dem alle Personen respektiert, wertgeschätzt und in der Lage sind, ihre individuellen Erfahrungen einzubringen.
Diversity-Beauftragter der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät ist Prof. Dr. Dietmar Maringer. Mit ihm kümmert sich Prof. Dr. Aya Kachi, die stellvertretende Diversity-Beauftragte, um die vielfältigen Belange rund um die Diversity Culture an der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät.
Quick Links
Social Media