Die Veranstaltung betrachtet das Zusammenspiel zwischen Lohnpolitik und Mitarbeitermotivation. Die Studierenden sollen lernen,
2.1. Leistungsanreize und Risikoallokation
2.2. Incentive Intensity Principle
2.3. Informativeness Principle
2.4. Monitoring Intensity Principle
2.5. Equal Compensation Principle
2.6. Intertemporale Anreize: Der Ratchet Effect
2.7. Empirische Evidenz
3.1. Entwicklungen in der Managerentlohnung
3.2. Interessen von Eignern und Topmanagern
3.3. Marktthese vs. Machtthese
3.4. Aktienoptionen als Anreizinstrument
3.5. Probleme der Managerentlohnung
3.6. Alternative Entlohnungsmodelle
3.7. Empirische Evidenz
3.8. Fazit
4.1. Lazear-Rosen-Modell
4.2. Anwendungsbeispiel
4.3. Diskussion der Tournamenttheorie
4.4. Sabotage und Mobbing
4.5. Up or Out-Systeme
4.6. Empirische Evidenz
5.1. Prinzipal-Agent-Modell mit fähigen Agenten
5.2. Leistungslöhne im Modell mit fähigen Agenten
5.3. Zielvorgaben im Fixlohnsystem
5.4. Leistungslöhne mit Lohnuntergrenze
5.5. Formen von begrenzten Leistungslöhnen
5.6. Fallstudie: Safelite
6.1. Löhne vs. Fringe Benefits
6.2. Ermittlung der Mitarbeiterpräferenzen
6.3. Cafeteria-Systeme
6.4. Selektionswirkungen von Fringe Benefits
6.5. Managementimplikationen
6.6. Empirische Evidenz
7.1. Self determination theory
7.2. Partielle Arbeitsfreude
7.3. Zuverlässige Agenten
7.4. Motivation Crowding Out
7.5. Job Design und symbolische Belohnungen
7.6. Empirische Evidenz
7.7. Fazit und Implikationen
8.1. Ausgangspunkt
8.2. Ungleichheitsaversion
8.3. Reziprozität
8.4. Empirische Evidenz
8.5. Fazit
Weitere Informationen finden Sie im Vorlesungsverzeichnis.
Vorlesungsunterlagen werden auf ADAM bereitgestellt.
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