Antonio Loprieno | ETH will sich künftig nicht mehr zu geopolitischen Konflikten äussern – der Zeitpunkt ist brisant | 19.03.2025

Die russische Invasion in die Ukraine verurteilte die ETH Zürich scharf. Aber nun befürchtet Präsident Joël Mesot, dass die ETH mit solchen Statements in die Weltpolitik hineingezogen werden könnte. Gleichzeitig wird die Wissenschaft unter Donald Trump zum Spielball der Politik. Antonio Loprieno im Zitat