WWZ in den Medien

Antonio Loprieno | Die Zukunft der Wissenschaftsberatung | 29.09.2021
Gastkommentar von Antonio Loprieno
Bruno S. Frey | Macht Wohlstand glücklich | 28.09.2021
Glücksindizes bieten sich als sinnvolle Ergänzung zum Bruttoinlandprodukt an. Ein Zusammenhang zwischen Wirtschaftswachstum und durchschnittlichem Glücksempfinden eines Landes ist zwar umstritten, aber eher positiv.
George Sheldon | Echtzeitdaten sind kein Allheilmittel | 28.09.2021
Mehr Daten bedeuten nicht mehr Information. Der Anteil an verwertbaren Informationen nimmt mit zunehmender Frequenz der Datenerfassung oft ab. Ein Kommentar von George Sheldon.
Stefan Felder | Spitalfinanzierung – das süsse Gift der Subventionen | 27.09.2021
Zusätzlich zu jeder Fallpauschale von rund 9'900 Franken werden die Listenspitäler mit durchschnittlich 2'039 Franken bzw. rund 20 Prozent legal und illegal subventioniert. Die kantonalen Unterschiede sind laut Studie der Uni Basel im…
Fabian Schär | Der neue Hype heisst «DeFi» | 19.09.2021
In der Welt des Decentralized Finance (DeFi) ist jeder seine eigene Bank, kann hohe Renditen erzielen, ist aber auch für Misserfolg selbst verantwortlich. Noch bewegt sich dies alles unterhalb des Radars der Regulierung.
Stefan Felder | Gemeinwirtschaftliche Leistungen erreichen neuen Höchststand | 21.09.2021
Die Subventionierung der Spitäler hat seit der Einführung der Spitalfinanzierung im Jahr 2012 zugenommen. Dies zeigt eine grosse Studie der Universität Basel.
Fabian Schär | Adventures in DeFi-land | 18.09.2021
Can decentralised finance lay the foundations for an open digital economy? Fabian Schär im Zitat.
Georg von Schnurbein | Blick in die Feuilletons mit Georg von Schnurbein | 07.09.2021
Er ist Professor für Stiftungsmanagement und Leiter des Instituts für philanthropische Studien an der Universität Basel. Als Feuilletongast ist er im Gespräch über das Wesen der Philanthropie und darüber, wieviel Altruismus wirklich in…Conny Wunsch & Margith Osterloh | Frauen verdienen noch immer deutlich weniger | 05.09.2021
Firmen mit mehr als 100 Angestellten müssen regelmässig ihre Löhne auf Unterschiede zwischen Männern und Frauen überprüfen. Jene Firmen, die das Resultat ihrer Prüfung freiwillig veröffentlichen, haben kaum diskriminierende Lohndifferenzen…